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Medizinischer Zustand/Behandlung
Ankylosierende Spondylitis
Körperregion(en)
Wirbelsäule
WAS?
Ankylosierende Spondylitis, auch als Morbus Bechterew bekannt, ist eine chronische entzündliche Erkrankung, die die Wirbelsäule betrifft. Sie führt zu Schmerzen, Steifheit und einer eingeschränkten Beweglichkeit der Wirbelsäule. Die genaue Ursache ist nicht bekannt, aber es gibt eine genetische Veranlagung. Die Behandlung zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Dies kann durch Physiotherapie, entzündungshemmende Medikamente und regelmäßige Bewegung erreicht werden.
Ursachen/Beschrieb:
Genetische Veranlagung, Autoimmunerkrankung, Entzündung

Schlagwörter
Physiotherapie, Steifheit, Schmerzen, Genetik, Entzündung, Bewegung und Physiotherapie

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WARUM?
Diese entzündliche Erkrankung betrifft die Wirbelsäule und kann genetische Ursachen haben. Die genaue Ursache ist jedoch nicht vollständig verstanden.
UND JETZT?
Ankylosierende Spondylitis ist eine entzündliche Erkrankung der Wirbelsäule, die eine frühzeitige Diagnose und Behandlung erfordert, um Gelenkschäden zu verhindern. Die Behandlung umfasst entzündungshemmende Medikamente, um Schmerzen und Entzündungen zu kontrollieren. Zusätzlich dazu ist die Physiotherapie wichtig, um deine Beweglichkeit der Wirbelsäule zu erhalten. Übungen zur Verbesserung deiner Haltung und der Rumpfmuskulatur sind entscheidend. In schweren Fällen kann eine biologische Therapie erwogen werden, um die Entzündung zu modulieren. Regelmäßige ärztliche Kontrollen sind notwendig, um den Verlauf der Erkrankung zu überwachen und die Behandlung anzupassen. Bei Bedarf kann ein Orthopäde oder Rheumatologe konsultiert werden.
GESCHICHTE
Diese Form der Arthritis wurde erstmals im 17. Jahrhundert dokumentiert. Sie betrifft vor allem die Wirbelsäule. Fakt: Männer sind häufiger betroffen als Frauen.
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