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Medizinischer Zustand/Behandlung
Spondylolisthesis
Körperregion(en)
Wirbelsäule
WAS?
Die Spondylolisthesis ist eine Erkrankung, bei der ein Wirbelknochen gegenüber einem anderen nach vorne gleitet, was zu Schmerzen und Instabilität der Wirbelsäule führt. Die Behandlung kann physikalische Therapie, gezielte Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur und in einigen Fällen eine Operation zur Stabilisierung der Wirbelsäule umfassen.
Ursachen/Beschrieb:
Verletzungen, degenerative Veränderungen, Alter

Schlagwörter
Medikamente, Bewegungseinschränkung, Zittern, Neurologische Erkrankung, Genetik, Bewegung und Physiotherapie

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WARUM?
Die Spondylolisthesis ist eine Verschiebung der Wirbel, die aufgrund von angeborenen Fehlbildungen oder degenerativen Veränderungen auftreten kann.
UND JETZT?
Die Behandlung einer Spondylolisthesis kann konservativ sein und physiotherapeutische Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur und zur Verbesserung der Mobilität umfassen. In schweren Fällen kann eine Operation zur Korrektur der Wirbelverschiebung notwendig sein. Ein Orthopäde kann die beste Vorgehensweise festlegen.
GESCHICHTE
Die Spondylolisthesis, bei der ein Wirbelkörper gegenüber dem darunter liegenden Wirbel nach vorne gleitet, wurde im 19. Jahrhundert erstmals beschrieben. Während dieser Zeit begannen Orthopäden, die Mechanismen und Ursachen dieser Erkrankung zu erforschen. Moderne diagnostische Bildgebungstechniken wie die Computertomographie haben die Genauigkeit der Diagnose verbessert. Die Behandlungsoptionen reichen von konservativen Maßnahmen wie Physiotherapie bis hin zu chirurgischen Eingriffen zur Stabilisierung der Wirbelsäule.
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