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Medizinischer Zustand/Behandlung

Sprunggelenksdistorsion oder Supinationstrauma

Körperregion(en)

Fuss - Sprunggelenk

WAS?

Die Sprunggelenksdistorsion, auch als Umknicktrauma bekannt, bezieht sich auf Verstauchungen oder Risse der Bänder im Sprunggelenk, die Schmerzen und Schwellungen verursachen. Die Behandlung umfasst Ruhe, physikalische Therapie, das Tragen von Knöchelstützen und in schweren Fällen möglicherweise eine Operation zur Reparatur der Bänder.

Ursachen/Beschrieb:

Umknicken, plötzliche Bewegungen, Sportaktivitäten

Sprunggelenksdistorsion

Schlagwörter

Medikamente, Bewegungseinschränkung, Zittern, Neurologische Erkrankung, Genetik, Bewegung und Physiotherapie

WARUM?

Eine Sprunggelenksdistorsion, oft als Umknicktrauma bezeichnet, tritt aufgrund von plötzlicher Verdrehung oder Überdehnung des Sprunggelenks auf.

UND JETZT?

Die Behandlung einer Sprunggelenksdistorsion kann Ruhe, Eis, Kompression und das Hochlagern des verletzten Fußes (RICE-Methode) umfassen. Physiotherapie kann Übungen zur Stärkung und Stabilisierung des Sprunggelenks bieten. Eine enge Zusammenarbeit mit einem Orthopäden oder Physiotherapeuten ist entscheidend, um den Heilungsprozess zu unterstützen.

GESCHICHTE

Die Distorsion des Sprunggelenks, auch als Umknicktrauma bekannt, wurde im 20. Jahrhundert genauer erforscht. Diese Verletzung tritt häufig bei sportlichen Aktivitäten oder im Alltag auf. Fortschritte in der Radiologie ermöglichten eine genauere Beurteilung von Gelenkverletzungen. Moderne Behandlungsansätze umfassen Ruhigstellung, Physiotherapie und in einigen Fällen operative Eingriffe zur Wiederherstellung der Stabilität.